1. CEREC-Gerät | 2. CEREC-Inlays | 3. Goldinlays/Teilkronen |
4. Individualisierte Inlays/Empressverfahren | 5. CEREC-/Veneer-Krone |
4. Individualisierte laborgefertigte zahnfarbene Inlays und EmpressWenn der Patient unsichtbare Füllungen - die wie echte Zähne aussehen - bevorzugt, die sogar leichte Verfärbungen wie bei natürlichen Zähnen - in den Zahntälern, den Fissuren - haben, dann gibt es die Möglichkeit, sich individualisierte zahnfarbenen Inlays im Labor (Zahnarztlabor - meist etwas günstiger - oder gewerbliches Labor) anfertigen zu lassen.
Sie weisen Topästhetik auf, liegen natürlich auch im obersten Preisniveau. Zum Vergleich: Solche individualisierten Keramikinlays werden nach einem Abdruck im Labor angefertigt. Es sind also zwei Sitzungen nötig, zwischen denen eine Versorgung mit einem Kunststoffprovisorium erfolgt. Die Technikerarbeitszeit und der zahntechnische Aufwand rechtfertigen die Mehrleistungskosten. Das Ergebnis spricht für sich.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der labortechnischen Herstellung:
Das individualisierte CEREC-Inlay weist ein hervorragendes Ergebnis und ist das Günstigste dieses edlen Varianten. Alle Varianten weisen alle spezifisch geringfügige Unterschiede auf. Geschichtete Keramikinlays sind etwas härter als Schmelz und ihre Härte variiert leicht. Empress 2 hat eine optimale Passung, wird in einem Preßverfahren hergestellt,
so dass die Härte etwas inhomogen ist. Das Einsetzen erfolgt in der zweiten Sitzung mit - wie bei normalen CEREC-Inlays - einer zeit- und materialintensiven Einsetztechnik, der Adhäsivtechnik unter Kofferdam. Die gesetzliche Krankenkasse trägt teilweise einen geringen Anteil der Kosten bei notwendigen Versorgungen, private Versicherer erstatten die Kosten ganz oder nur teilweise, da ja auch ästhetische Mehrleistungen vorliegen.
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